Wildfleisch aus heimischen Wäldern klimaschonend genießen

Der Klimaschützer isst, wenn Fleisch, dann Wild. Egal, ob geschmorte Rehkeulen, Wildschweingulasch oder Hirschbraten – Wildfleisch aus heimischen Wäldern hat einen guten Ruf, wenn es um die CO2-Bilanz geht. Die Tiere benötigen keine zusätzlichen Futtermittel, die über weite Strecken transportiert wurden, und das Fleisch gilt als gesund, weil frei von Antibiotika oder sonstigen medikamentösen Zugaben der Intensivlandwirtschaft. In Wald und Wiesen leben die Tiere zudem in ihrem natürlichen Habitat.

Welche Teile am Schwarz- (Wildscheine), Rot- (Hirsche) und Rehwild dran sind, ist sehr schön veranschaulicht auf einer Illustration der Zeitschrift “Halali – Jagd, Natur und Lebensart”. Leckere Rezepte hat der Deutsche Jagdverband auf seiner Webseite “Wild auf Wild” zusammengestellt.

Bezugsquellen

Fleischerei Hoffmann
Inh. Erich Hoffmann
Wehrdaerstr. 147, 35041 Marburg-Wehrda
Tel 06421 82633, Email: fleischereihoffmann@gmx.de
Mo, Di, Do, Fr 8–18 Uhr und Mi, Sa 8–13 Uhr
Frisches Wildschwein aus dem Burgwald und Reh aus Wehrda je nach Saison und Angebot.

Wild aus Marburg-Ockershausen
Jan Deucker
Am Krappen 38, 35037 Marburg,
Tel 06421  9998829, Mobil 0172  6718473
Email: info@wild-marburg.de
Wildfleisch aus eigener Jagd im Revier Marburg-Ockershausen

Marburger Wildhandel
Konditorei Axel Vetter,
Reitgasse 4, 35037 Marburg
Tel 06421 25888, Mobil 0151 58534155
Email: wild@marburger-wildhandel.de
Wildschein und Reh, Braten vom Rothirsch und Wildwurst

Bild: Stimme.de

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