Weihnachtskrippen in Marburg Stadt und Land

Weihnachtskrippen in Amöneburg
So wie ursprünglich der Heilige Franziskus die Geburt Jesu Christi in der Armut einer Krippe anschaulich und erlebbar machen wollte, so gestalten auch die Krippenbauer von Amöneburg seit Jahren in der Weihnachtszeit mit viel Geschick und Liebe zum Detail zwei wundervolle Krippen. Im Burgkeller der Schlossruine entsteht eine kleine, feine Krippe aus alten Gipsfiguren. Hier wird szenisch der Bogen gespannt von Christi Geburt bis zum Tod am Kreuz. In der Stiftskirche St. Johann inszenieren sie eine sehr beeindruckende Krippenlandschaft auf rund 15 m² mit großen, bunten, kunstvoll geschnitzten Holzfiguren. Ein strahlender Sternenhimmel im Hintergrund zeigt die Konstellation von Heiligabend. Beide Krippen sind in der Zeit vom 1. Advent bis Mariae Lichtmess (2. Februar) zu besichtigen.

Im Pastoralverbund Amöneburger Land der katholischen Kirchen gibt es eine Reihe weiterer Krippen zu entdecken (Kirchorte).

Zusätzliche Erlebnisse auf Amöneburg bieten ein leichter Spaziergang auf dem Mauerrundweg (2 km) und die gemütliche Einkehr in die Cafés „Markt 17” sowie „Burgcafé”.

Krippenpfad durch Marburgs Oberstadt und Weidenhausen (29.11.24–06.01.25)
In der Oberstadt und im Stadtteil Weidenhausen kann man auf einem märchenhaften Pfad die unterschiedlichsten Krippen in Schaufenstern entdecken (Karte). Ein besonderes Erlebnis ist die einzigartige Krippenlandschaft von Rudolph Braun-Elwert in den vier Schaufenstern der Lehmanns Universitätsbuchhandlung in der Reitgasse 9 anzuschauen!

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